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Workshops

Schritte zur Planung und Durchführung eines Online-Marketing-Workshops

  1. Zielgruppenanalyse und Themenauswahl
    • Zielgruppe identifizieren: Bestimmen, wer an deinem Workshop teilnehmen soll (z.B. Anfänger, Fortgeschrittene, spezialisierte Branchen).

    • Relevante Themen auswählen: Basierend auf den Bedürfnissen und Interessen der Zielgruppe Themen auswählen, wie z.B. Social Media Marketing, Content Marketing, Google Ads, Web-Analytics oder YouTube.

  2. Workshop-Format und Struktur
    • Workshop-Typ: Entscheiden, ob der Workshop virtuell oder vor Ort stattfinden soll. Für virtuelle Workshops können Plattformen wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet verwendet werden.

    • Zeitplan und Dauer: Festlegen, wie lange der Workshop dauern soll (ein paar Stunden, ein ganzer Tag oder mehrere Tage) und einen detaillierten Zeitplan erstellen.

    • Interaktive Elemente: Übungen, Q&A-Sessions, Diskussionen und praktische Beispiele einplanen, um die Teilnehmer aktiv einzubinden.

  3. Inhalte und Materialien erstellen
    • Präsentationen: Erstellen von PowerPoint-Folien oder anderen visuellen Hilfsmitteln zur Unterstützung deiner Vorträge.

    • Handouts und Arbeitsblätter: Bereitstellen von Materialien, die die Teilnehmer während und nach dem Workshop verwenden können.

    • Ressourcenliste: Zusammenstellen einer Liste mit nützlichen Tools, Websites und weiterführender Literatur.

  4. Promotion und Teilnehmergewinnung
    • Eigene Kanäle nutzen: Workshop über deine Website, Blog, Social Media und E-Mail-Newsletter bewerben.

    • Partner und Netzwerke: Kooperationen mit anderen Branchenexperten, Influencern oder Unternehmen eingehen, um die Reichweite zu erhöhen.

    • Anmeldeplattformen: Tools wie Eventbrite oder Meetup nutzen, um die Anmeldung zu verwalten und die Teilnehmerzahlen im Blick zu behalten.

  5. Durchführung des Workshops
    • Technische Vorbereitung: Sicherstellen, dass alle technischen Aspekte wie Mikrofon, Kamera, Präsentationstools und Internetverbindung reibungslos funktionieren.

    • Engagement fördern: Interaktive Elemente nutzen, um die Teilnehmer einzubinden und einen offenen Austausch zu fördern.

    • Feedback einholen: Am Ende des Workshops Feedback von den Teilnehmern sammeln, um zukünftige Workshops zu verbessern.

  6. Nachbereitung und Follow-up
    • Materialien bereitstellen: Präsentationen, Aufzeichnungen und zusätzliche Ressourcen an die Teilnehmer senden.

    • Networking fördern: Eine Möglichkeit bieten, sich weiter zu vernetzen, z.B. durch eine LinkedIn-Gruppe oder ein Forum.

    • Zertifikate und Anerkennung: Zertifikate oder Teilnahmebestätigungen ausstellen, um den Teilnehmern einen zusätzlichen Anreiz zu bieten.

Beispiel-Agenda für einen Online-Marketing-Workshop

Step 1: Einführung und Grundlagen

  • Begrüßung und Vorstellung

  • Überblick über Online-Marketing

    • Definition und Bedeutung der einzelnen Kanäle

    • Überblick über verschiedene Disziplinen (SEO, SEM, Social Media, Content Marketing)

  • Zielgruppenanalyse

    • Identifikation und Segmentierung der Zielgruppe

    • Erstellung von Keyword-Mappings

  • Social Media Grundlagen

    • Wie funktioniert der Algorithmus

    • Analyse der eigenen Kanäle

Step 2: Vertiefung und Praktische Anwendungen

  • Content Marketing

    • Erstellung von wertvollem Content

    • Content-Strategien und -Planung

  • Social Media Marketing

    • Auswahl der richtigen Plattformen

    • Erstellung und Planung von Social Media-Inhalten

  • Google Ads und PPC-Kampagnen

    • Grundlagen von Google Ads

    • Kampagnenstruktur und -optimierung

Step 3: Analyse und Optimierung

  • Web-Analytics

    • Einführung in Google Analytics

    • Wichtige Kennzahlen und Berichte

  • Conversion Rate Optimization (CRO)

    • Best Practices zur Verbesserung der Conversion-Rate

    • A/B-Testing und andere Optimierungstechniken

  • Marketing-Funnel

    • Direkter Kampagnenaufbau- und Ausbau 

    • Erstellung verschiedener Kampagnen 

    • Einrichtung Tracking und Datenanalyse 

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